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Heimniederlage gegen den WSV

FC VIVAMAYR Altaussee - WSV Liezen 2:4 (0:1). Tore: David Otter (86.), Christian Gamsjäger (88.); Rijad Majdancic (19., 57., 60. Elfmeter), Hannes Roth (49.).


Leider waren 15 gute Minuten am Anfang und 10 am Ende zu wenig, um Zählbares mitzunehmen. Murphy´s Law „ Alles was schief gehen kann, geht schief“ verfolgt den FCA nun schon seit einigen Wochen. beim letzten Spiel erlitt Markus Syen eine Meniskusverletzung und fällt mehrere Wochen aus, am Dienstag beim Training humpelte Dani Buchner mit Verdacht auf Kreuzbandriss vom Feld, der Kader weiter dezimiert, keine Ausreden, nur Tatsachen und weitere Schwächungen in dieser entscheidenden Phase der Saison.


Dafür kam es gestern zum höchst erfreulichen Comeback unseres Abwehrchefs Alexander Pushkin, der seit einigen Wochen wieder mit trainiert, seine Verletzungen auskuriert hat und gestern gespielt hat, als wäre er nie weg gewesen. Ein Lichtblick und Motivation fürs gesamte Team, welcome back Pushi!


Das gestrige Spiel begann mit einem dominanten FCA, einer Eckballserie und einer (leider vergebenen) Topchance aufs 1-0. Wie so oft in den letzten Wochen bekommen wir dann aus heiterem Himmel aus einem Freistoß das 0-1 und schon merkt man wieder die Verunsicherung. Trotzdem gelingt es uns, kurz vor der Halbzeit einen Elfer heraus zu holen, der perfekte Zeitpunkt um wieder ins Spiel zurück zu kommen. Kapitän Armin Schupfer hat gefühlt die letzten 100 Elfmeter alle verwandelt und scheitert genau dieses eine Mal. Absolut kein Vorwurf, das passiert selbst internationalen Superstars, passt aber genau zu unserer Situation.


Die 15 Minuten nach dem Seitenwechsel entscheiden dann das Spiel, 3 mal Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, 3 mal ausgekontert im eigenen Stadion. Zum Drüberstreuen dann noch gelb/rot gegen Kilian Posch und dann zündet der FCA in den letzten 10 Minuten ein Offensivfeuerwerk, trifft 2 mal in 2 Minuten, scheitert ganz knapp am 3-4 und muss schlussendlich wieder mit hängenden Köpfen den Platz verlassen.

Fazit: 25 gute Minuten sind zu wenig, wir stehen nicht zu Unrecht dort, wo wir stehen, aber alles Jammern hilft nix, wir müssen einfach noch enger zusammen stehen und uns an den eigenen Haaren aus der Scheiße ziehen.


Nächste Woche geht's zum direkten Duell nach Parschlug, dort gilt es zu beweisen, dass wir eine Einheit sind, nur gemeinsam kommen wir zum Erfolg, alles andere müssen wir ausblenden. Aufstehen, Krone richten und weiterkämpfen!



Alex Pushkin feierte sein Comeback!

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